Ensembles & Projekte (Auswahl)

Akkordeon

Improvisation 
Theatermusik
Worldmusic 
Klassische Kammermusik 
Performance 

HUMAN NATURE . resonanz   

Realtime Composition | Performance | Großer Wasserspeicher Berlin Prenzlauer Berg | October 2024

The-Moving-Academy l Kristin Guttenberg 

Artists from the fields of Contemporary Music and Dance 

Kristin Guttenberg | Dance  

Dustin Zorn | Live Electronics 
Akiles Agaili | Dance 
Manuela Kloibmüller | Accordion 

der herzerlfresser

Ferdinand Schmalz | Greiner Dilettantengesellschaft | Regie Doris Happl | Musik Manuela Kloibmüller | Stadttheater Grein | November 2024

„Manuela Kloibmüller fächert dazu ein entzückend eingefädeltes Herzerl-Songbook von Trio über Edith Piaf, Bruce Springsteen bis zu den Wildecker Herzbuben…“ OÖ Nachrichten

Salon Odjilà

TangoRomaBalkanJazz

Salon Odjilà – feiner Liedersalon – herrlich groovig und schräg improvisiert 

Wolfgang Weissengruber | Saxofon, Keyboard
Manuela Kloibmüller | Akkordeon, Vokals
Werner Weissengruber | Bass
Matthias Eglseer | Drums, Percussion

Musik die direkt in Herz und Hüfte geht. Orient und Okzident, Euphorie und Melancholie bestimmen den Sound von Salon Odjilà. Die Formation aus Oberösterreich trifft genau den Ton, der ohne Umwege die Seele durchdringt. Unbändige Spielfreude und Lust am Ungewöhnlichen vereint diese musikalische Truppe. Mit einem leichtfüßigen Groove etabliert sie sich als unwiderstehliche Live-Combo. Ihre Musik schlägt unbekümmert Brücken zwischen dem hier und dem dort und die Musiker sind unterwegs im Schmelztiegel der Weltmusik. 


Salon Odjilà – feiner Liedersalon – herrlich groovig und schräg improvisiert…

„Sie ergänzen einander und fanden zusammen im Salon Odjila, weil sie einfach Bock auf Musik hatten. Odjila heißt in der Romasprache „Lied“ und Salon, weil man sich dort trifft, um feine Musik zu machen, zu der man auch mal tanzen kann.“ 
Neues Volksblatt

Welch‘ packender Vormittag auf den Spuren des Jubilars Astor Piazzolla im Vierkanthof der Familie Hauer: abseits der klassischen Spielart seiner Kompositionen, mit groovigen Jazzphrasen, Traditionals und Kompositionen von Band-Mitglied Wolfgang Weissengruber beeindruckte Salon Odjilà musikalisch wie mit starker Bühnenpräsenz.             Donaufestwochen im Strudengau

Fotos | Reinhard Winkler 

Salon Odjilà – “TangoRomaBalkanJazz” – ATS Records - Rezension online-Jazz.net 
Un’elegante mistura di oriente e occidente, di jazz e folk, di euforia e malinconia definisce il clima di questo album interpretato da un quartetto di assoluto livello: … Ciò premesso la musica rispetta perfettamente le premesse contenute nel titolo vale a dire un tango ma con quel forte imprinting che caratterizza la musica balcanica. Ciò grazie ad arrangiamenti particolarmente indovinati che riescono a valorizzare appieno l’originalità del gruppo anche quando si avventura su pezzi non sempre consigliabili. E’ il caso dei tre brani di Piazzolla e in particolare di “Libertango” il brano forse più celebre del compositore argentino: introdotto dal contrabbasso, il brano prende man mano spessore con la Kloibmüller che si produce in un vibrante assolo ben sostenuta da tutto il gruppo per una interpretazione convincente.

„TangoRomaBalkanJazz“ – ATS Records
Eine elegante Mischung aus Ost und West, aus Jazz und Folk, aus Euphorie und Melancholie bestimmt das Klima dieses Albums, interpretiert von einem hochkarätigen Quartett: ... Allerdings respektiert die Musik perfekt die im Titel enthaltenen Prämissen, nämlich einen Tango, aber mit jener starken Prägung, die die Balkanmusik auszeichnet. Dies ist besonders gelungenen Arrangements zu verdanken, die es schaffen, die Originalität der Gruppe auch dann voll auszuschöpfen, wenn sie sich an nicht immer empfehlenswerte Stücke wagt. Dies ist bei den drei Stücken von Piazzolla der Fall und insbesondere bei „Libertango“, dem vielleicht berühmtesten Stück des argentinischen Komponisten: Vom Kontrabass eingeleitet, gewinnt das Stück mit Kloibmüller allmählich an Tiefe, der ein vibrierendes Solo produziert, das von allen gut unterstützt wird der Gruppe für eine überzeugende Interpretation.


Layout | Reinhard Zecki Zach 

spielZEUGS 

Musik aus allen Richtungen

Wolfgang Weissengruber | Sax
Manuela Kloibmüller | Akkordeon & Stimme

Die Lust am Spielen ist dem Duo SpielZEUGS eingeschrieben, mit Musik aller Art, mit
Gedanken, mit Sprache. SpielZEUGS lässt sich von unterschiedlichsten Kulturkreisen inspirierenund führt respektvoll zusammen, was zusammen passt.

„Was für ein großartiger Vormittag mit dem Duo SpielZeugs im Vierkanthof der Familie Hauer in Ardagger! Manuela Kloibmüller (Akkordeon & Stimme), Wolfgang Weissengruber (Saxofon) und Florian Aufreiter (Schlagzeug) begeisterten mit unglaublicher musikalischer Vielfalt und purer Spielfreude!“ 

„In der gediegenen  des Szenelokals Porgy&Bess präsentierte das Musikduo SpielZEUGS ihr neues Programm „SchlaMAZLtov“. Manuela Kloubmüller brachte uns mit Akkordeon und Gesang die vielschichtige und emotionalen Welt des Klezmer näher, Wolfgang Weissengruber mit seinem virtuosem Saxofonspiel. Wohltat und Spannung für die Ohren zugleich, bei dem das Publikum auf seine Kosten kam. Ein schöner Abend im Jazzclub, wie man ihn sich nur wünschen kann.“ 

InCOMPLETE 

Die Songs des neuen Programms befassen sich mit der Ästhetik des Unfertigen und Asymmentrischen. Sind es doch die nicht perfekten Momente des Lebens, die Spielräume öffnen und uns alle zum SpielZEUGS verborgener Kräfte machen. Die Suche nach Musik aus allen Richtungen hat Spielzeugs zu neuen Klängen geführt. Eigene Kompositionen von Wolfgang Weissengruber erweitern das Spektrum von SpielZEUGS und kombinieren die erdigen Klänge eines Saxophons mit einem groove-betonten Akkordeon.


SchlaMAZLTOV

Im Programm SchlaMAZLtov fokussiert sich das Duo auf den „Klezmer“, der die Klänge Osteuropas in „scheyne und wilde Lidlech“ verwandelt und einst auch bei uns beheimatet war. Das für diese Musik typisch Emotionale findet Eingang in die speziellen Arrangements von SpielZEUGS.

MUSIK IM RAUM 

SWIRL

Die beiden KomponistInnen Karen Schlimp und Klaus Hollinetz verweben akustische und elektronische Klänge mit Performance und kalligrafischen Partituren. Die Komposition „Swirl“ von Karen Schlimp ist vom Drehen der tanzenden Derwische inspiriert. Partituren auf Reispapier bewegen sich im Raum und verbinden Archaisches mit zeitgenössischer Musikerfahrung – eine Einladung in andere Formen der Wahrnehmung einzutauchen.

Karen Schlimp | Klavier, Komposition
Klaus Hollinetz | Elektronik, Komposition
Manuela Kloiblmüller | Akkordeon
Mohamed Khodadadi | Ney (persische Flöte)


Das Und-Bild

Inter­ak­ti­ve Per­for­mance und musi­ka­li­sche Collage 

Karen Schlimp | Klavier, Idee
Kristin Guttenberg | Tanz
Manuela Kloibmüller | Akkordeon 

Frag­men­te von Klän­gen, Bewe­gun­gen, Asso­zia­tio­nen, Tex­ten und Objek­ten wer­den zur Ver­fü­gung gestellt, um gemein­sam den Aus­stel­lungs­raum zu ver­än­dern – und dadurch die Musik der Per­for­mance neu zu inspi­rie­ren. Von und mit Karen Schlimp (Anton Bruck­ner Pri­vat­uni­ver­si­tät), Tänzer*innen und Musiker*innen von Musik im Raum.

Sound Maps

Karen Schlimp | Klavier, Komposition, Harmonium
Norbert Zehm | Klavier, Komposition
Marie Stockhausen | Tanz
Manuela Kloiblmüller | Akkordeon
Werner Puntigam | Videos 
Roland Schrettl | Videos

Linzerpilgern (Lp) 

Zeitgenössische improvisierte Pilgermusik mit Bewegungs-und Text-Performances

Improvisationskunst der Gegenwart in Bezug zu kirchlichen Ritualen ist Thema dieses Musikperformanceprojektes. Improvisationen wie Pilgermusik, Präludium (Ankommen) Performative Auseinandersetzung mit einem Text, einer Figur, einem Bild und ein Postludium werden in den jeweiligen Kirchenräumen und am Weg gestaltet. Damit nimmt das Künstlerteam Bezug auf Bruckner, der als Improvisator seiner Zeit weitaus bekannter war denn als Komponist. Jeder Ort beinhaltet andere Bilder, Texte und Skulpturen, die die Betrachter:innen zur Versenkung, Erinnerung oder Auslegung anregen. 

Eva Königer | Stimme Bewegung, Kristin Gutenberg | Tanz, Lea Gisler | Bratsche, Manuela Kloibmüller | Akkordeon, Karen Schlimp | indisches Harmonium/Klavier, Klaus Hollinetz | Electronics, György Kurtag jun. | Live Electronics

Verwandlungen/ Palimpseste

Das Stift Viktring ist ein Ort mit spannender Geschichte. Viele Metamorphosen hat dieses Gebäude und Areal erlebt. Klangverwandlungen und inszenierte Überschreibungen bildeten den Ausgangspunkt dieser interdisziplinären Performance basierend auf Musik-, Text- und Tanzimprovisation. Als Wandelkonzert an verschiedenen Plätzen des Stiftsareals konnten BesucherInnen den Ort in dieser einzigartigen Performance mehrdimensional erleben.

 

Alina Lugovskaya | Tanz, Bewegung 
Manuela Kloibmüller | Akkordeon, Stimme 
Karen Schlimp | Klavier, Kanunpiano, Waterphone

Kasperl und die Orgelpfeifen 

Nachts wird die Bruckner-Orgel noch immer vom Geist Anton Bruckners bespielt. Doch eines Tages beschließen drei der Orgelpfeifen, nicht länger im dunklen Orgelgehäuse zu bleiben. Sie brechen auf, um ihr Glück in der weiten Welt zu suchen.


Tröbinger & Tröbinger 
Manuela Kloibmüller | Akkordeon



UPPER AUSTRIAN ACCORDION ORCHESTRA

Akkordeonorchester OÖ | Leitung Johannes Münzner  



FEIN'S LIEBCHEN, DU SOLLST MIR NICHT BARFUSS GEHN

CHRISTA RATZENBÖCK |  Gesang 

MANUELA KLOIBMÜLLER  | Akkordeon 


Ein Raum, ein Ort, der vorher leer war und nichtig, wird zu einem erfüllten Platz mit Leben, Geselligkeit, mit Kunst. Volkslied & Kunstlied gehen Hand in Hand und werden kunstvoll verwoben mit Liedern von Johannes Brahms, Benjamin Britten, Franz Schubert und Gustav Mahler. Das Programm ist inspiriert vom Komponierhäuschen von Gustav Mahler am Wörtersee und hat den Ort erlebnisreichen erklingen lassen.

Schaurig Schönes - Schön Schauriges

Lieder von Franz Schubert bis Hugo Wolf

Gotho Griesmaier | Gesang 
Manuela Kloibmüller | Akkordeon 

Eintauchen in die unheimliche Welt der Romantik, Melodien von Schubert, Schumann, Mendelssohn und Wolf entführen ins Reich der Fantasie. 

Leiden, lachen, fiebern und weinen bei den unheimlichen Geschichten - schön Schauriges und schaurig Schönes von Hexen, Geistern, wilden Schlachten, Elfen und wild gewordenen Glocken erzählt, gesungen, rezitiert und musiziert. 


„Was anfangs wie Elektrosounds klingt, ein Schwirren und Klopfen, hirnzersägend hohe Töne, die sich aus dem Hintergrund anschleichen, spielt Manuela Kloibmüller auf dem Akkordeon zwischen Gothic-Horror-Soundtrack und klassisch romantischer Liedkunst von Schubert, Schumann, Mendelssohn und Wolf.  „Schön Schauriges und schaurig Schönes“ heißt der musikalische Gruselabend mit Kloibmüller und Gotho Griesmeier am Donnerstag in der Blackbox des Musiktheaters. Der wandernden Akkordeonistin folgt die edle Frau auf die Bühne. Dort tauchen die beiden für eine gute Stunde in die dunkelschwarze Welt der Romantik, die am Ende des 18. Jahrhunderts, jenseits von Vernunft und Aufklärung, das Triebhafte und Gewalttätige im Menschen in Liedern, Balladen, Gedichten und schaurigen Geschichten beschwört.  Ungeheuer zu Wasser und zu Land, einzeln und in Haufen betören und zerstören. Da „farzt die Hex, es stinkt der Bock“, wusste Goethe.

Stummfilm-Klassiker mit Liveperformance 

Der General  - Buster Keaton

Goldrausch - Charly Chaplin 

Menschen am Sonntag 

Faust - Friedrich Murnau 


Karen Schlimp | Klavier, Konzept
Manuela Kloibmüller |  Akkordeon 

NATASCHA, PIERRE UND DER GROSSE KOMET VON 1812 

Musiktheater Linz

Musical von Dave Malloy nach Leo Tolstois Krieg und Frieden

Trailer Musiktheater Linz

Wer glaubt, dass erfolgreiche Musicals nicht innovativ sein können, kennt Natascha, Pierre und der große Komet von 1812 nicht! 2017 eroberte Dave Malloys auf Tolstois Krieg und Frieden basierende „Electropop-Oper“ den Broadway im Sturm.

Europäische Erstaufführung

PIAF

Musiktheater Linz

Musical von Pam Gems

Édith Piaf war auf der Bühne und im Leben eine Naturgewalt. Das Stück ist gespickt mit Édith Piafs großen Chansons wie „L'accordéoniste“, „Padam“, „La vie en rose“, „Mon dieu“ und natürlich „Milord“ und „Non, je ne regrette rien“.

„Aus dem Orchester „Les Bohemiens de Paris“ betört der französische Charme des Akkordeons von Manuela Kloibmüller.“


Trailer Musiktheater Linz 



UNTERWEGS 

JAQUES OFFENBACH

Operette in einem Akt nach der Opérette Nummer 66 und der Bouffonnerie-musicale Die elektromagnetische Gesangsstunde. 



Trio Prismo 

A Tribute to Astor Piazzolla

Karen Schlimp | Klavier, Idee
Manuela Kloibmüller | Akkordeon 
Wolfgang Weissengruber | Saxofon 

Trio Prismo ist geprägt von drei musikalische Farben: Klassik, Jazz und Worldmusic repräsentiert durch die drei Musiker*innen und ihre Instrumente, die archetypisch für den Musikstil stehen. Die musikalischen Sprachen mischen sich in der Musik von Trio Prismo und verbinden sich in der gemeinsamen Improvisation. Improvisierte Musik ist der Inbegriff eines um- fassenden musikalischen Ausdrucks und bedeutet den grössten Begriff von Freiheit. Die Möglichkeit jenseits aller stilistischen Eingrenzungen im Zusammenspiel mit dem Background aller musikalischen Erfahrungen eröffnet Teilnahme, eröffnet Hören und kreatives Schaffen.


Laszive Tango Elemente, perlende Chopinzitate und groovige Jazzphrasen. Prismo richtet den Blick im Besonderen auf “Vier Jahreszeiten in Buenos Aires” eine Komposition von Astor Piazzolla, ein temperamentvolles und affektreiches Werk inspiriert durch die barocken Affekte eines Antonio Vivaldi. Die drei Musiker*innen ergänzen diese vier Jahreszeiten um eine programmatische Interpretation der vielen Temperamente und Temperaturen in frei improvisierter zeitgenössischer Tonsprache. Unterwegs mit einem Klavierauto erklingt die Musik dann unter blühenden Bäumen, in der Hitze des Sommers oder bei fallenden Blättern.
Trio Prismo suchte auf Reisen Inspiration in Indien, war unterwegs in Österreich und den Nachbarländern und fand überall Menschen, die tanzten, die hörten... Musik ist ein Menschenrecht, jeder kann und darf es hören überall, am Fluß, im Park, auf der Straße im Tanzclub und vielleicht auch mal im Konzertsaal? 

Music Connecting Project 2020

Konzertreise Indien

Im Flug der Zeit 

Liederabend mit Matthias Helm (Gesang) & Manuela Kloibmüller (Akkordeon)

Es floh die Zeit im Wirbelfluge und trug des Lebens Plan mit sich… dieses Zitat aus Franz Schuberts Opus 7 nach Gedichten von Ludwig von Szchnyi benennt den Bogen des ungewöhnlichen musikalischen Programms von Matthias Helm (Gesang) & Manuela Kloibmüller (Akkordeon). 

Auf den Spuren der Vergänglichkeit bündeln sich die Komponisten Franz Schubert, Hanns Eisler, Carl Loewe und Georg Kreisler zu einer intensiven und leidenschaftlichen Konzertdarbietung. Akkordeon und Stimme verleihen den Kompositionen neue Farben und Klänge, so erhalten sechs Hölderlin-Fragmente von Hanns Eisler eine ungewohnte Dringlichkeit und Lieder von Franz Schubert aus verschiedenen Zyklen wie „Die Winterreise“  treten in wunderbare Wechselwirkung mit Georg Kreislers humorvollen Lebensweisheiten. Sinnend wird über Jugend und Alter, Frühling und Winter, Hoffnung und ein „Vielleicht“ gesungen, dazwischen steht programmatisch Carl Loewes Kleinod „Die Uhr“.

„Gerade da erwies sich die Ausführung der Lieder mit Akkordeon als Glücksgriff, da dieses Instrument eine große Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten hat und außerdem von Manuela Kloibmüller meisterhaft gespielt wurde. Dazu kamen noch Matthias Helms facettenreicher Vortrag, die klare Sprache und sein schauspielerisches Talent, mit dem er das Publikum immer wieder fesseln konnte.“

2021 - was war das? 

ein musikalisch-satirischer Jahresrückblick mit Christian Manuel Oliveira, Matisek Brockhus, Theresa Blessing, Wolfgang Haendeler und Manuela Kloibmüller

„…Übrigens Linz, weil Christian Manuel Oliveira, der sich diesmal nicht selbst am Klavier sondern von Manuela Kloibmüller virtuos mit dem Akkordeon, von dort angereist ist… Ein Duo auch für einen Solo Abend.…“ 

Danke für die Einladung Wolfgang Haendeler und Theater Hameln… 


Melancholie 

Musikalisch-literarischer Abend von Adrian Marthaler  

Norbert Trawöger | der Flötist
Matthias Helm | der Sänger
Guido Gärtner | der Geiger 
Manuela Kloibmüller | die Akkordeonistin  
Jessica Früh | die Frau 
Urs Kienberger | der Fremde 

Adrian Marthaler | Inszenierung 

Eine Liebeserklärung an die Melancholie - Adrian Marthaler und sein Ensemble zu Gast im Hotel »Waldhaus« in Sils 

„…die »Akkordeonspielerin« verkörperte die Melancholie als künstlerische Inspiration.“

„Musik, Gespräche und Texte waren ineinander verwoben, ergaben ein fesselndes und trotz aller Melancholie fast schwebendes Ganzes.“

Le Tousseau

Charly Schmid | Irene Kepl | Ingrid Oberkanins | Manuela Kloibmüller

Der Linzer Szenemusiker Karlheinz Schmid sax, comp (u.a. ausgezeichnet mit dem Anton-Bruckner-Stipendium OÖ) wird mit dieser handverlesenen Besetzung, bestehend aus drei der profiliertesten Vertreterinnen ihrer Instrumente und Musikgattungen in Österreich, eine Uraufführung als Spezialprojekt im Auftrag des Jazzclubs zu Gehör bringen - demzufolge wird sich der musikalische Bogen weit spannen: zart fragile Texturen, donnernde kollektive Eruptionen im Spannungsfeld zwischen zeitgenössischem Jazz, Weltmusik, freier Improvisation und Neuer Musik.

Brecht im zimmer 3

Musik von Weill, Eisler und Dessau zu Texten von Brecht

Michaela Schausberger | Gesang
Manuela Kloibmüller | Akkordeon
Christian Kapun | Klarinette, Kontrabassklarinette
Toni Burger | Violine, Mandoline

Die Texte Bertolt Brechts und deren Vertonungen von Kurt Weill, Paul Dessau und Hans Eisler inspirieren die Gmundner Sängerin Michaela Schausberger mit ihrem Musikerkollektiv ZIMMER 3 zum Geschichtenerzählen. Das vorgefertigte Material schafft Raum für Improvisation. Bis jetzt Unerhörtes wird hörbar gemacht, Stimmungen werden eingefangen, erspührt und dann in neue Formen gegossen. Das ist das musikalische Credo von ZIMMER 3.

„…die phantasievolle Umsetzung mit hohem Anteil an Details lässt die bekannten Texte und Songs zur Wirkung kommen. Ein Wiederhören und Entdecken, das Vergnügen bereitet und dabei zum (Nach)denken anregt.“

Der Talisman

Johann Nestroy 
Landestheater Linz - Kammerspiele 

Stefan Leonhardsberger, Stefan Matousch, Claudia Waldherr, Barbara Novotny, Gunda Schinderei, Peter Pertusini, Matthias Hacker, Katharina Wawrik, Andreas Trausner – Tuba, Manuela Kloibmüller – Akkordeon, Bob Zabek – E-Gitarre 

Inszenierung | Peter Wittenberg
Bühne | Florian Parbs
Musikalische Leitung | Nebojsa Krulanovic

"Weitere vielbeklatschte Hauptdarsteller: Manuela Kloibmüller (Akkordeon), Andreas Trausner (Tuba) und Bob Zabek (Gitarre) mit schräg-spritzigen Tönen…“

Der Alpenkönig 

Ferdinand Raimund  
Landestheater Linz - Kammerspiele 

Inszenierung | Andreas von Studnitz 

Bühne | Britta Lammers
Musikalische Leitung | Nebojsa Krulanovic

"Schräge Untertöne

Das Ensemble spielt mit Lust. Aus dem Orchestergraben herauf versorgt dieweil eine vierköpfige Band die Szenen musikalisch. Nebojša Krulanović, Leiter der Schauspielmusik am Linzer Landestheater, hat unter anderem für Saxofon, Akkordeon und Klavier komponiert: herrlich beschwingt und mit schrägen Untertönen.“


DANCE AROUND IN YOUR BONES

Musik von TOM WAITS 

Christian Manuel Oliveira, Nebojsa Krulanovic, Manuela Kloibmüller, Enes Seferovic, Raya Panova

Schauspieler und Sänger Christian Manuel Oliveira und die Combo um den Allround-Musiker Nebojsa Krulanovic aus dem Ensemble des Landestheaters Linz begeben sich auf einen nächtlichen Streifzug durch die Musiklandschaft von Tom Waits. Ein bizarrer Nachtwanderer entführt aus seiner Stammkneipe heraus an bekannte und entlegene Orte - in einen morbiden Zirkus, aufs Eis, in ein literarisches Kuriositätenkabinett. Das Böse, Abgründige und das Komische, das sich in der Musik von Tom Waits widerspiegelt, der Fall der Unschuld, der Rausch des Verbotenen, die Maßlosigkeit der Leidenschaft sind Themen, die begeistern und bestürzen.

come on in
it ain‘t no sin
take off your skin
and dance  around in your bones 

Der verreckte Hof  

Stubenoper von Georg Ringsgwandl

Musiktheater Linz - Black Box 

Ein Punk-Qualtinger, ein Valentin des Rock´n Roll, ein bayerisches Genie, so beschrieb die Wochenzeitung DIE ZEIT den Musiker und Schriftsteller Georg Ringsgwandl. Auf hinterlistige und poetische Art und Weise entlarvt Ringsgwandl in dieser Stubenoper die vermeintliche Arbeitswut unserer Gesellschaft als reinen Selbstzweck und stellt mit der Figur der kauzigen alten Bäuerin die brisante Gegenfrage: Was lohnt sich denn wirklich und vor allem für wen? 

Eva-Maria Aichner, Gunda Schinderei, Erich Josef Langwiener, Georg Bonn, Bettina Buchholz, Nebojsa Krulanovic – Hackbrett/ Gesang/ Schlagwerk, Manuela Kloibmüller – Steirische Harmonika/ Gesang, Enes Seferovic – Kontrabass/Gitarre

Inszenierung | Ingo Putz
Musikalische Leitung | Nebojsa Krulanovic
Bühne | Stefan Brandtmayr
Kostüme | Cornelia Kraske
Dramaturgie | Franz Huber

„Es ist ein Singspiel mit viel Musik – der möchte man länger zuhören: schräge Volksmusik, Gstanzln, Polka-, Blues- und Jazzklänge großartig und herzerfrischend gespielt von Nebojsa Krulanovic, Manuela Kloibmüller, Enes Seferovic.“ 

The Black Rider  

Wilson/Waits/Burroughs

Musiktheater Linz - Schauspielhaus

Wer fürchtet sich vorm Schwarzen Reiter? Drogendurchtränkte Texte von William S. Burroughs, Musik von Tom Waits und eine alte deutsche Volkssage, die Carl Maria von Weber zu seinem Freischütz inspiriert hat. Assoziationen zur volkstümlichen Musikszene samt ihres Drogenkonsums sind beabsichtigt und fügen sich großartig in die teils surrealistischen Bilder ein, die in ihrer Schrägheit oft an David Lynch erinnern.

Inszenierung | Mark Becker

Musikalische Leitung | Nebojsa Krulanovic
Bühne | Peter Engel

„Mark Becker verpflanzt das Stück in die Schlagerwelt. Schablonenhaft singt und tanzt man mit Waltraut-Haas- oder Rex-Gildo-Frisur, man trägt 70er-Jahre-Trachtenanzüge oder feuert das in der Tat wunderbare Kammerorchester mit Bierzeltsprüchen an - Dauergrinsen inklusive..“ 

„Applaus für die Kombo

Die Show stiehlt die prächtig aufspielende Kombo unter der Leitung von Nebojsa Krulanovic. Singende Säge, Mandoline, Saxofon, Flügelhorn oder Akkordeon entfalten die morbide Schönheit, die Weillschen Anleihen und den rauen Blues der fantastischen Lieder von Tom Waits.“


Nebojsa Krulanović's Trans Danube Music Orient Express Band

Jazzwa

JAZZWA.balkanisch wird aufgespielt, so wie es aus uns Musikerinnen und Musikern heraussprudelt und dudelt. Jazzwa setzt auf neue Balkangrooves und den explosiven Geist von Geschichten, die mal kindisch, kaprizös mal nachdenklich, kritisch heraussprudeln. Poetisch anmutig und sentimental verschwinden in einem Moment Sonne und Mond während danach der Krieg losbricht und alles stampfend, tanzend brodelt. Da, da, da sexi ritam!!!

Mit Sanja Zivkovic (Gesang), Enes Seferovic (Kontrabass), Gerhard Reiter (Percussion), Irene Kepl (Violine), Manuela Kloibmüller (Akkordeon), Thomas Mandel (Saxofon), Gerd Rahstorfer (Trompete), Nebojša Krulanović(Klavier, Gesang)

„Es gibt „Bosnien-Blues“, „Balkan-Rumba“ und „Roma-Tango“, die mitunter sehr effektvoll mit der Tonsprache von Free-Jazz, Minimalismus, Pop und Folk gekreuzt werden. Dafür sorgten Soli von Violinistin Irene Kepl, Thomas Mandel am Sopransaxofon und Manuela Kloibmüller am Akkordeon.“

„Sie sprengen Grenzen, indem sie sich selbst keine setzen. Jazzwa’ sind Inbegriff für die pure Lust am Leben. Trans Danube Music der Orient Express Band – so könnte man Jazzwa’ auch sehr passend beschreiben spielen mit den traditionellen musikalischen Mitteln des Balkans, drehen das Rad aber sehr viel weiter, lassen es grooven und bluesen. Die Songs haben Magie, sie besitzen Seele und gehen tief. Wunderbare Musik wunderbarer Musiker.“